Offener Brief von Psychotherapeutinnen und Ärzten fordert Aufarbeitung

BASTIAN BARUCKER 08.10.2022 "Der folgende offene Brief vom 7. September 2022 thematisiert die psychologischen Grundlagen der Risikokommunikation in der Corona-Pandemie. Er stellt die Frage nach der ethische Vertretbarkeit und der Angemessenheit verdeckt eingesetzter psychologischer “Werkzeuge”, um subtil Verhaltensänderungen in der Bevölkerung hervorzurufen. Außerdem beschäftigt er sich mit den psychopathologischen Kurz- und Langzeitfolgen einer angst- , schuld- und schambesetzen Kommunikation und fordert eine Untersuchung und eine Aufarbeitung der Geschehnisse der letzten 2,5 Jahre." ZUM ARTIKEL

0 Kommentare

Das Verbrechen an den Schwächsten

RUBIKON 12.07.2022 "Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wird das Kindeswohl in Schulen systematisch gefährdet." "„Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen, gehn kaputt dabei.“ So sang es die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. Hinter ihrem einfühlsamen Lied steht die Erkenntnis, dass die Misshandlung von Kindern noch schlimmer sei als bei Erwachsenen, weil Erstere in ihren prägenden Jahren noch besonders verletzlich sind. Das stimmt sicher, interessiert aber die Corona-Regelmacher — und jene, die diese Regeln im Alltag an Kindern exekutieren — offenbar nur am Rande. Mit Maskenpflicht und kalten Klassenzimmern wurden Minderjährige nicht nur körperlich über Jahre gequält; noch schlimmer sind die seelischen Folgen, wenn Kinder mit absolut erbarmungslosen Erziehungsmethoden verunsichert, dressiert, gespalten und gebrochen werden. In den letzten Monaten war sogar in den Mainstreammedien zu lesen, dass die Coronamaßnahmen unseren Kindern geschadet haben. Aber wie sieht dieser Schaden genau aus? Und welche Erfahrungen haben die Kinder…

0 Kommentare

Wie Kinderseelen systematisch kaputt geschützt werden

EVA HERMAN ZWISCHENRUF 11.06.2022 "Ihr Lieben, eine Hamburger Kinder-Yoga-Lehrerin hat uns ihre Gedanken und Erfahrungen, resultierend aus den letzten beiden Jahren, in einem Text zukommen lassen, der uns bewegt. Wie Kinderseelen systematisch kaputt geschützt werden Sie schildert einen zum Teil grausamen Pandemie- Alltag, den unsere Kinder bis zum heutigen Tage auszuhalten haben. Die Folgen sind gravierend! Danke für diese mutigen Worte, ich ich Euch hier vorlese." ZUM POTCAST

0 Kommentare

Die Maske bleibt auf!

NACHDENKSEITEN 09.06.2022 "Der Sommer nimmt Fahrt auf, die Temperaturen steigen, in Berlin fährt Bürger in Bus und Bahn weiter mit Mundschutz. Das hat der hauptstädtische Senat festgelegt und die Pflicht zum Tragen einer Maske bis zum 30. Juni verlängert, obwohl vom RKI lediglich eine Empfehlung ausgesprochen wird. Auch darüber hinaus droht den Bürgern, landesweit, nach einer Zeit einer gefühlten Entspannung ab Oktober erneut Ungemach. Die Zügel sollen wieder angezogen werden, ist zu lesen und zu hören und zu ahnen: mit Maßnahmen, Verordnungen, Verpflichtungen und Bußgeldern. In dieses Horn stößt auch die aktuelle Empfehlung des Expertenrats der Bundesregierung. Ein Fachmann, der Virologe Klaus Stöhr, kritisiert das Handeln der Verantwortlichen als Panikmache. Nicht wenigen Mitarbeitern im Gesundheitswesen und in der Pflege droht Strafe und Ausschluss wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Eine Kritik von Frank Blenz." ZUM ARTIKEL

0 Kommentare

Pandemie: Depressionen und Essstörungen bei Jugendlichen steigen weiter an

DAK 27.05.2022 "Die Pandemie hat massive Folgen für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Im Jahr 2021 stiegen Depressionen und Essstörungen bei Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren weiter an. Mädchen wurden mit psychischen Erkrankungen deutlich häufiger stationär behandelt als Jungen. Im Grundschulalter zeigte sich eine spürbare Steigerung von Störungen sozialer Funktionen und eine Zunahme von Entwicklungsstörungen. Das ist das Ergebnis der Analyse aktueller Krankenhausdaten der DAK-Gesundheit für den Kinder- und Jugendreport 2022. DAK-Vorstandschef Andreas Storm und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordern angesichts der dramatischen Entwicklung ein schnelles Handeln der Politik." ZUR PRESSEMITTEILUNG DER DAK

0 Kommentare