Das Verbrechen an den Schwächsten

RUBIKON 12.07.2022

“Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wird das Kindeswohl in Schulen systematisch gefährdet.”

“„Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen, gehn kaputt dabei.“ So sang es die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. Hinter ihrem einfühlsamen Lied steht die Erkenntnis, dass die Misshandlung von Kindern noch schlimmer sei als bei Erwachsenen, weil Erstere in ihren prägenden Jahren noch besonders verletzlich sind. Das stimmt sicher, interessiert aber die Corona-Regelmacher — und jene, die diese Regeln im Alltag an Kindern exekutieren — offenbar nur am Rande. Mit Maskenpflicht und kalten Klassenzimmern wurden Minderjährige nicht nur körperlich über Jahre gequält; noch schlimmer sind die seelischen Folgen, wenn Kinder mit absolut erbarmungslosen Erziehungsmethoden verunsichert, dressiert, gespalten und gebrochen werden. In den letzten Monaten war sogar in den Mainstreammedien zu lesen, dass die Coronamaßnahmen unseren Kindern geschadet haben. Aber wie sieht dieser Schaden genau aus? Und welche Erfahrungen haben die Kinder konkret gemacht? Die Autorin quittierte aus Gewissensgründen ihren Dienst in einer Schule. Hier berichtet sie über erschütternde persönliche Erfahrungen.”

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