Die Maske bleibt auf!

NACHDENKSEITEN 09.06.2022 "Der Sommer nimmt Fahrt auf, die Temperaturen steigen, in Berlin fährt Bürger in Bus und Bahn weiter mit Mundschutz. Das hat der hauptstädtische Senat festgelegt und die Pflicht zum Tragen einer Maske bis zum 30. Juni verlängert, obwohl vom RKI lediglich eine Empfehlung ausgesprochen wird. Auch darüber hinaus droht den Bürgern, landesweit, nach einer Zeit einer gefühlten Entspannung ab Oktober erneut Ungemach. Die Zügel sollen wieder angezogen werden, ist zu lesen und zu hören und zu ahnen: mit Maßnahmen, Verordnungen, Verpflichtungen und Bußgeldern. In dieses Horn stößt auch die aktuelle Empfehlung des Expertenrats der Bundesregierung. Ein Fachmann, der Virologe Klaus Stöhr, kritisiert das Handeln der Verantwortlichen als Panikmache. Nicht wenigen Mitarbeitern im Gesundheitswesen und in der Pflege droht Strafe und Ausschluss wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Eine Kritik von Frank Blenz." ZUM ARTIKEL

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Und täglich grüßt der Denunziant

REITSCHUSTER 26.05.2022 "Impfskeptiker und Maßnahmenkritiker leben in Deutschland gefährlich. Dies scheint vor allem für die Bundeshauptstadt Berlin zu gelten. Erst vor wenigen Tagen musste reitschuster.de über die Wohnungsdurchsuchung bei und vorübergehende Festnahme von Paul Brandenburg berichten. Der Arzt gehört zu den prominentesten und bei Politikern wohl auch am meisten gefürchteten Kritikern der Corona-Maßnahmen. Auf anwaltlichen Rat wollte sich Brandenburg (noch) nicht zu den Details des Einsatzes des Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Berliner Polizei äußern, sondern beschränkte sich bei seiner öffentlichen Aussage, dass unter anderem seine Telefone beschlagnahmt worden seien. Tatsache ist außerdem, dass die Aktion zumindest in zeitlicher Nähe zur Veröffentlichung eines Interviews am 8. Mai 2022 stattfand, das Boris Reitschuster mit Paul Brandenburg geführt hat." ZUM ARTIKEL

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Bundesverfassungsgericht: Postfaktischer Wegbereiter des paternalistischen Staates

CICERO 21.05.2022 "Mit der Entscheidung, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht rechtens sei, hat das Bundesverfassungsgericht ein weiteres Mal gezeigt, dass die Bürger von ihm keinen Schutz vor einem übergriffigen Staat erwarten dürfen. Der Erste Senat hat sämtliche Argumente, die gegen eine solche Impfpflicht sprechen - fehlender Fremdschutz, Impfnebenwirkungen, niedrige Infektionszahlen - konsequent ignoriert. Betroffene sollten erwägen, das Bundesverfassungsgericht nicht mehr in Sachen Corona anzurufen." ZUM ARTIKEL

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