Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid machtBeitrags-Autor:InitiativeWirusBeitrag veröffentlicht:Juli 31, 2023Beitrags-Kategorie:Impfschäden / VerschleierungBeitrags-Kommentare:0 Kommentare31.07.2023 Norbert Häring“Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.”ZUM ARTIKEL Das könnte dir auch gefallen Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“ April 1, 2022 Long-Covid nach Impfung Mai 29, 2022 Wusste er doch Bescheid? Brisante RKI-Mail bringt Lauterbach in Not August 11, 2022Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenKommentierenGib deinen Namen oder Benutzernamen zum Kommentieren einGib deine E-Mail-Adresse zum Kommentieren einGib deine Website-URL ein (optional) Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.