Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid macht Beitrags-Autor:InitiativeWirus Beitrag veröffentlicht:Juli 31, 2023 Beitrags-Kategorie:Impfschäden / Verschleierung Beitrags-Kommentare:0 Kommentare 31.07.2023 Norbert Häring “Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.” ZUM ARTIKEL Das könnte dir auch gefallen Impfversagen und Nebenwirkungen Juli 24, 2022 Corona-Impfung: Halbe Million Fälle mit schweren Nebenwirkungen Mai 4, 2022 Vertuscher im Staatsauftrag. Das Paul-Ehrlich-Institut verweigert jede Auskunft über Impfschadensmeldungen bei Kindern. Oktober 10, 2022 Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenKommentierenGib deinen Namen oder Benutzernamen zum Kommentieren ein Gib deine E-Mail-Adresse zum Kommentieren ein Gib deine Website-URL ein (optional) Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
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