Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid machtBeitrags-Autor:InitiativeWirusBeitrag veröffentlicht:Juli 31, 2023Beitrags-Kategorie:Impfschäden / VerschleierungBeitrags-Kommentare:0 Kommentare31.07.2023 Norbert Häring“Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.”ZUM ARTIKEL Das könnte dir auch gefallen Spike-Schäden als Tabu-Thema: Die Diskussion ist überfällig Dezember 27, 2023 KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf Dezember 26, 2022 EMA warnt vor starken Menstruationsblutungen Oktober 30, 2022Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenKommentierenGib deinen Namen oder Benutzernamen zum Kommentieren einGib deine E-Mail-Adresse zum Kommentieren einGib deine Website-URL ein (optional) Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
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