Impfprobleme: Vertuschung oder Versagen? – Punkt.PRERADOVIC mit Tom Lausen

PUNKT.PRERADOVIC 28.06.2022 "Als der Krankenkassenchef Andreas Schöfbeck auf Basis der Daten von ca. 11 Millionen BKK-Versicherten von einer immensen Untererfassung von Nebenwirkungen nach der „Corona-Impfung“ hinwies, wurde er attackiert und gefeuert. Nun hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf Druck eines Bundestagsabgeordneten Zahlen von 2021 vorgelegt. Und siehe da: fast 2,5 Millionen Menschen haben nach der Spritze einen Arzt konsultiert. Für die Behörden wie das Paul Ehrlich Institut kein Grund nachzuforschen, wieviel Menschen schwere Nebenwirkungen haben. Die Behörden verharmlosen und die Kassenärztlichen Vereinigungen handeln ganz klar gesetzwidrig. Ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit dem Datenanalysten Tom Lausen, der schon die BKK-Daten gesichtet hatte." ZUM VIDEOINTERVIEW

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2.487.526 Menschen haben nach einer COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021

CORONA BLOG 23.06.2022 "Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5 Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen." ZUM ARTIKEL

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Schwurbler im Ministersessel: Lauterbach sorgt sich urplötzlich um Impfgeschädigte

NACHDENKSEITEN 17.06.2022 "Nach monatelangem Schweigen berichtet der SPIEGEL über Impfschäden und man wundert sich: Sind die Hamburger Nachrichtenmacher zu den „Querdenkern“ übergelaufen? Natürlich nicht. Vielmehr war das Verleugnen von Opfern und Verleumden von Kritikern einer zunehmend beunruhigten Bevölkerung nicht länger vermittelbar. Deshalb soll es jetzt also doch Langzeitfolgen geben, verpackt im frisch entdeckten Post-Vac-Syndrom. Selbst Karl Lauterbach zeigt Einsicht, Herz und Opportunismus satt: Das Ganze sei „kein Tabuthema“. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier die Grenzen für Denk- und Meinungsverbote lediglich leicht verschoben werden, um von vielleicht größerem Ungemach abzulenken. Von Ralf Wurzbacher." ZUM ARTIKEL

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Long-Covid nach Impfung

ZDF 27.05.2022 "An der Uniklinik Marburg werden Patient*innen behandelt, die nach der Impfung an Long Covid-Symptomen leiden. Noch ist unklar, warum durch die Impfung Komplikationen ausgelöst werden können." ZUM BEITRAG

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Schockierende Zwischenbilanz einer Charité-Studie zu Impfnebenwirkungen

ALEXANDER WALLASCH 29.05.2022 "So langsam bekommen es nicht nur immer mehr Menschen, sondern auch die großen Medien auf den Schirm: Der Anteil der schweren Nebenwirkungen der Covid-Impfungen wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit als zu niedrig ermittelt, berichtet jetzt sogar das ZDF, nachdem Professor Harald Matthes wegen der beunruhigenden Zwischenergebnisse seiner an der Charité durchgeführten Beobachtungsstudie Alarm geschlagen hatte." ZUM ARTIKEL

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mRNA-Impfnebenwirkungen immer drastischer: „Querschnittslähmungen und Herzschrittmacher“

ALEXANDER WALLASCH 27.05.2022 "Wer die massiven Diffamierungen gegen Kritiker des mRNA-Impfens in den letzten knapp eineinhalb Jahren mitverfolgt oder am eigenen Leib erleben musste, der erfährt jetzt immer mehr darüber, wie menschenverachtend Politik, Ärztekammern und vorneweg die Medien hier vorgegangen sind. Mittlerweile bieten renommierte Anwaltskanzleien Portale an, wo sich Impfgeschädigte Rat und Beistand holen können. Und es kommen viele und immer mehr. Auch Sprechstunden zu mRNA-Nebenwirkungen in Kliniken sollen schon überlaufen sein." ZUM ARTIKEL

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Das Sterben der Jungen

RUBIKON 27.05.2022 "Haben die Corona-Impfungen Tausende Menschen in Deutschland getötet? Die Übersterblichkeit, die aus den Daten des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr hervorgeht, ist ein deutliches Indiz dafür, zumal sie ausschließlich jüngere Altersgruppen betrifft. Rund 20.000 überzählige Todesfälle unter den 15- bis 79-Jährigen sprengen den Rahmen des Erwartbaren und kehren den Trend zu sinkender Sterblichkeit um. Dieses Phänomen gehört untersucht statt, wie bisher, verschleiert — und zwar schnell." ZUM ARTIKEL

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Hilfe für Impfgeschädigte

RUBIKON 21.05.2022 Im Rubikon-Exklusivinterview erläutern die Rechtsanwältin Viviane Fischer und der Suchtberater Nils Wehner, dass sich immer mehr Impfgeschädigte an ihr neues Netzwerk für Betroffene wenden. ZUM ARTIKEL / VIDEO

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Die Gefahr der Genspritzen

OVAL MEDIA 11.05.2022 "Die Unlogik des Impfzwangs lässt sich folgendermaßen beschreiben: COVID-Impfzwänge sind notwendig, weil die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden müssen, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu verwenden, der die Geschützten nicht geschützt hat. Statt die vermeintlich Geschützen vor irgendetwas zu schützen, wurden diese durch die verabreichten Stoffe massiv geschädigt. Diese Schäden samt der damit verbundenen Schicksale treten immer unübersehbarer ans Tageslicht. Doch in der Pharmabranche arbeitet man bereits emsig daran, dieses Verbrechen nicht nur zu verschleiern, sondern aus ihm sogar noch einen Profit zu ziehen. Umso wichtiger ist es, dass es weitergeht mit der wissenschaftlichen, auf gesicherten Daten beruhenden Aufarbeitung und Erforschung der gentechnischen Substanzen, die mittlerweile milliardenfach verabreicht wurden. Die Menge an diesbezüglicher Sachliteratur und Studien wächst kontinuierlich. Eine Übersicht zu der aktuellen Sachlage liefert der Facharzt Wolfgang Wodarg, Autor des im Rubikon-Verlag erschienenen Spiegel-Bestsellers „Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst“."…

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Verbraucheranwälte klagen wegen Impfschäden – wir lassen Geimpfte nicht im Stich

MERKUR 05.05.2022 Seit Monaten werden Bundesbürger von den führenden Politikern und allen voran von den Herren Drosten, Wieler und Lauterbach aufgerufen, uns gegen das Coronavirus impfen zu lassen, um einer schweren Erkrankung mit Covid19 vorzubeugen. Die meisten sind diesem Aufruf gefolgt. Nicht immer aus Überzeugung - oft wohl auch aufgrund des erzeugten rechtlichen und öffentlichen Drucks, ansonsten freiheitseinschränkende Maßnahmen zu erleiden oder den Beruf so nicht ausüben zu können. Stets wurde versichert, der Impfstoff sei sicher und wirksam. Befürchtungen wegen negativer Impffolgen und Nebenwirkungen wurden von Seiten der Regierung und Virologen abgetan. ZUM ARTIKEL

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Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen

MULTIPOLAR 09.04.2022 "Nachdem 55 Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf Multipolar die Statistiker des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung aufgefordert hatten, ihre Kritik am Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen zurückzuziehen, haben die Statistiker in dieser Woche mit einer Stellungnahme reagiert. Darin rudern sie zurück, verbreiten aber zugleich drei offenkundige Lügen. Die Kontroverse, bei der es um die Frage der Tödlichkeit der mRNA-Präparate geht, hat politische Sprengkraft. Eine Einordnung." ZUM ARTIKEL

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